Friday, 5 May 2017

Dervischtänze und ein magisches Tal am vergänglichen Horizont

Als wir uns entschieden hier nach Albanien zu kommen, lag irgendwo tief im Unterbewusstsein ein Tanz verborgen, von welchem meine Seele seit langem träumt. Einmal vor vielen Jahren in einem Kloster in Konya/Tuerkei in Urbluete gesehen, liegt im Tanz des Mevlavi die absolute Vereinigung von Gott und Mensch, und die Vibration seiner Rotierungen sind getragen von Anmut und tiefster Schoenheit. Ganz ehrlich hatte ich irgendwann einmal davon gehört (was allerdings völligst im Unterbewusstsein verschwand), dass eines der grössten Zentren des Ali-El-Bakhra oder auch Bektashi-Ordens in Albanien und dem Kosovo zu finden seien, da die fundamentalen Tendenz der Sunni und Shia Sekten, die entlegenen Bergkloster nicht erreichen konnten. Haji Bektash Veli, der Ordensgruender kam auf Umwegen direkt aus dem Himmel nach Albanien (so glauben es zumindest seine Anhänger), um den Menschen ihre wahre Natur zu zeigen. Wahrscheinlicher ist die Verbreitung durch einsame Asketen bekannt als ”Dervish” oder ”Baba”, welche nach langen Wanderungen durch abgelegene Regionen ihre Lehren im Tanz, der Musik und der Philosophie mit den Ortsansässigen teilten. Ein Teil ihrer Aktivität war die Assimilierung aller Formen von Leben in ihre ganz individuelle Interpretation von Gotteserfahrung. Es gab keine Taboos, keine Schande oder Scham, sondern ausschliesslich Erfahrung. So wurden grossen Teile animistischen Wissens in den Händen der Dervishe verwahrt. Eine dieser Traditionen ueberlebt in Albanien bis heute. Es handelt sich um eine Form der Anrufung von Berggöttern und Berggeistern, als Verehrung der Natur als Gestaltung des absolut Höchstem. Die Kloester der Dervishe (Teque) waren durch den langjährigen Einfall der tuerkischen Ottomanen auf hohen, abgelgenen Anhöhen gebaut wurden, so dass ihre Meditation durch keine Hindernisse gestört werden konnte. Die Popularität ihrer geheimen Schönheit nahm speziell zu Anfang des 19.Jahrhunderts nach dem Ausschluss ihres Ordens in der Tuerkei extrem zu, und konnte auch nicht durch den langjährigen Kommunismus in Abanien gebrochen werden. Neben dem Pamir und dem Kosovo, ist Albanien das Land mit den meisten noch aktiven Dervishen auf dieser Erde. Die Grundsätze dieses Ordens berufen sich auf ”das Transzendieren der vier Tore des Gewahrseins”, welche unterstuetzt von Sharia (religiöses Recht), Turiquah (Spiritualität), Marifa (gleichzeitiges Verständnis) und Whadat-ul-wajood (die Einheit des Universums) freigesetzt werden. Meditation, Tanz und rituelles Gebet (Andacht) sind die Werkzeuge der Dervische auf dem Weg zur Weisheit. Die Wahrhaftigkeit ihrer Tänze, welche im Uebrigen nur unter gewissen Umständen (fettes Grinsen) gesehen werden können, sind absolut nicht öffentlich. Doch es gibt, wie immer irgendwie, Möglichkeiten alle Mauern zu brechen, da ihre Zentren auf dem Berg Tomorri in Skrapari und Melani, oberhalb von Libohova, zu finden sind. Am besten man geht ganz ohne Erwartungshaltung mit einem Lächeln einfach mal vorbei...
Es fielen mir zwei Gedanken von einem unbekannten Dervisch in die Hände, bevor ich dieses Thema in die Undendlichkeit schicken will:
Ein Bektashi war einstmals ein Passagier auf einem Ruderboot ueber einen grossen weiten See im Hinterland. Als ein starker Sturm aufkam, versuchte ihn der Bootsmann mit den Worten zu beruhigen: Gott ist gross (Mash Allah)...du musst dich nicht fuerchten! Der Sufi antwortete nur: Ja, Gott ist gross...aber dieses Boot ist nur sehr klein!”

Was man besingt in Edelholz und eitlem Gebäck,
oder vergänglicher Kleidung, einem goldenen Haus,
sei dir immer gewahr deiner wahrhaft einfachsten Natur,
versuche zu sehen eine Freiheit, welche nichts wirklich bedarf,
es braucht nicht mehr als einen Fetzen oder diesen wirbelnden tanzenden
Rythmus ohne Zeit,
ein Dervish einst mit offenem Herz, sehendem Schritt und einem
universellen Geschenk aus Demut...im stillen Uebergang!”

Zwar ziehrt ein doppelköpfiger Adler das Emblem der Flagge Abaniens, aber der eigentliche Nationalstolz sind (echt wahr!) Fledermäuse. Durch die vielen grossen Höhlen gibt es Unmengen dieser kleinen Nachtflattertiere. In allen Arten hängen sie knapp fuenf Monate in ihrem Winterschlaf, um dann im Sommer gegen Abend auszubrechen, um in kreischenden Schwärmen die Berge zu durchfliegen. Es ist absolut verboten, die kleinen Racker in irgendeiner Form zu stören oder ihnen gar mit Feuer auf den Pelz zu ruecken. ”Lasst die Fledermäuse in Frieden” heisst ein Slogan der ortsansässigen Bevölkerung...und so sieht man immer mal wieder ein Schaf, dass ueber Nacht einfach als Fledermausgabe totgebissen (ausgesaugt) wurde...Lang lebe der flatternde Wahnsinn!

Zwischengedanken: Da es heute angefangen hat zu regnen, bemuehten wir vier Kerle unsere Zeit mit immer interessanten Gedanken totzuschlagen. Coyote schweigt, trinkt und raucht....und wir anderen Drei diskutieren, was uns gerade bei dem abendlichen Feuer in den Sinn kommt! Heute wurde die Frage in den Raum geworfen: Was wuerdest du tun, falls du soviel Macht hättest, dass du in kurzer Zeit die Menschheit in die richtige Richtung (was auch immer das bedeutet) lenken könntest? Wir einigten uns am Ende auf eine ganz sinnbildliche Antwort: Natuerlich wuerde man gerne Spiritualität schenken, denn diese kann unter Umständen verbinden, aber das Wort ist zu fern, zu abgegriffen und ganz einfach auch zu kompliziert. Man kann es fast nur in einer Symbolik klassifizieren: Falls man einer Hure ( hier nicht weiblich gemeint, sondern eher metaphorisch, als Abbild einer Person, welche die Liebe oder das Mitgefuehl aufgibt und sich kapitalisiert) reinen Wein einschenkt erreicht man nicht viel. Aber wenn man ihr halbes Glas doppelt und dreifach fuellt, so dass der Lernprozess, aehnlich den Fehlern eines Kindes voll einschlägt, es dieses truebe Wasser ( ganz wichtig) selbst erfährt, und die ganze Auswirkung natuerlich auch noch zeitlich begrenzt ist, hat auch eine Hure die Möglichkeit ihrer Gewohnheit zu entschluepfen, um etwas an dem gegenwärtigen Sein zu verändern. Apokalypse ist fast gleichzusetzen mit der Transzendenz einer Metamorphose! Der Mensch braucht seine Psychose, um Weisheit erkennen zu können...Vielleicht könnte diese Idee auch die gegenwärtige Tendenz der megarapiden Industrialisierung erklären. Erst entsteht das Extrem, dann das Exem, um später apokalyptisch zu verbrennen...und wieder aufzuerstehen! Vielleicht als anderer Mensch oder als Tentakelraupe...keiner weiss das so genau! Aber dann kam and diesem Abend noch der Aspekt der Re-duktion ins Spiel!!!
Jeder Mensch strebt nach irgendetwas. Die eigentliche Natur bezeugt allerdings ein Wechselspiel, welches sich zwar im Jungstadium entwickelt, aber ab einem gewissen Zeitpunkt sich reduziert, um wieder zu vergehen. Und so sind im Uebrigen alle Strukturen dieses Erdenlebens, ja wahrscheinlich sogar unserer Universen aufgebaut. Nichts bleibt fuer ewig! Deshalb wuenschen wir uns ein wenig Re-duktion im Angesicht der Produktionen und Ambitionen dieser Welt, so dass ein wenig Platz fuer alle anderen Ökosysteme bleibt...So ein Typ Eintagsfliege, Asche zu Asche, und Staub zu Staub! Schafft ein wenig Freiheit fuer euch selbst, Freunde!
Immerhin fressen und ficken wir uns gerade schön dekadent zu Tode....
Die Individualität unserer zerrissenen Gesellschaft macht schwer zu schaffen. Alle sind immer irgendwie in private Projekte verstrickt. Manchmal ist es in dem ganzen Selbstentwicklungswahn schwierig, ueberhaupt noch die ein oder andere Person zu Gesicht zu bekommen. Ausserdem ist es einfacher nicht wirklich mit anderen Meinungen oder Wahrheiten konfrontiert zu werden. Einsamkeit als Ersatz fuer mentalen Austausch. Und wie immer bei Massenproduktionen: Machinen streiken bei Ueberbelastung!
Um dieser Ueberbelastung zu entgehen, chillen wir uns nun im Vallbona des nördlichen Albaniens. Es ist Zeit die eigentliche Vision umzusetzen, um Kletterwände zu finden, wie auch die Wölfe und Bären in den entlegenen Hochlandtälern zu besuchen. Eigentlich ist es noch recht frueh in der Saison. Ein Zwischenstadium, welches wir so annehmen wie es gerade kommt. Der Schnee in den Hochlagen ist feucht, also echt schwierig zu begehen. Die Aussentemperaturen bei Nebel und Regen noch recht kalt. Wenn die Sonne allerdings scheint, ist es fuer einen Nordeuropäer Hochsommer.
Wie soll man sagen: Man nimmt sich raus! Und vielleicht sind einige Charakter ganz einfach auch dazu bestimmt sich selbst zu vollenden, anstatt in Relationen zu zergehen oder auch sich zuviele Gedanken, um sich verändernde Gesellschaftsstrukturen zu machen. Vielleicht nuetzen sie mehr, wenn diese Seelen eher das Weite suchen.

Nachdem Coyote immer mehr in einen posttraumatischen Authismus abtaucht ( die grosse Suche nach dem Schweigen), wird diese Reise wahrscheinlich aeusserst meditativ fortgesetzt werden.
Gestern fanden wir eine Bärenhöhle in einem Seitental von Tirana, wobei der Bär, welcher hier einstmals lebte, echt sagenhaft entspannte Träume gehabt haben muss. Seine Nachbarn waren der reissende Fluss und ein paar Fledermäuse. Ansonsten reichlich Platz fuer Stalagtiten, um sich irgendwie wegzuträumen. Später kletterten wir dann noch eine Schlucht hinunter, wobei das spiegelnde Wasser in der Sonne fast so klar war, dass es erschien als wäre es durchsichtig.
Ich mag das Lächeln dieser Menschen. Erst wollte noch irgend so ein Stadtalbaner uns ein wenig Steine, Kohlen oder Maschinengewährsalven abschwatzen, dann aber nachdem wir uns entschieden hatten, in das nächste Dorf weiterzuziehen, trafen wir Hylar. Einen sechzigjährigen Albaner, der kein Wort irgendwelche andere Sprache verstand, eine fette Narbe im Gesicht trug, keine Zähne im Mund hatte, und nebenbei noch eine alte Käptentätowierung auf dem Arm trug. Sein Lächeln trug dazu bei, dass wir auf eine kleine Fahrt gen Komani gingen, welche uns in die Nähe des Hafens am Drin, zur Fähre nach Valbona bringen sollte. Einige kalte Bier fuer die Hitze an Bord, dazu keine zwanzig Minuten wo er mir wieder eine seiner Zigaretten anbot, dann redete er ziemlich oft ueber alles und jedes ( und ich verstand gar nichts), um dann wieder sein zahnloses, verdammt ehrliches Lächeln zu zeigen. Er mochte uns von Beginn an, soviel war zu verstehen. Dann kam der Showdown: Ein dreizehnjähriger Junge, der Englisch sprechen konnte, stieg auch noch ins Auto. Nachdem Coyote und er sich einigermassen verständigen konnten, kam es zum Geschäft. Ein wenig Ganja fuer den armen Touristen. Coyote sagte er hätte schon fuenfzehn Jahre Marijuana Konsum hinter sich und jetzt sei er verrueckt. Der Junge meinte eiskalt : Dies sei noch nichts, bis er die durchgeknallten Landalbaner kennengelernt hätte. Ausserdem wäre es gut fuer s Gemuet! Unser Sechzigjähriger pichelte fleissig mit uns Bier und amuesierte sich ueber soviel Absurdität in seinem Landmobil. Dann fragte er, ob ich Lust hätte sein Auto zu fahren. Ich erklärte ihm, dass ich keine Lizenz hätte, aber wenn ich schalten und Coyote lenken wuerde, koennte sich da schon was machen lassen. Er lachte nur... ”Hier gibt es keine Lizenzen und keine Polizei....so schwang er sich aus seinem Wagen, und dann könnt ihr euch denken was geschah....!!!???
Später verlor noch Coyote seinen Pass und Rucksack in diesem Auto, so dass er total betrunken nochmal einige Kilometer zurueckkommen musste, um uns auszuhelfen. Sein Kommentar bei der Ankunft war, dass es ihm leid täte, er hätte einfach nicht richtig auf die Rueckbank geschaut ...so verdammt geile Hunde hier, Landalbaner sind einfach nur ganz real....voll auf einer Wellenlinie!

Was ist das Schönste im Leben? - Wenn man ganz ohne Grund lachen kann, und wenn man aus dem Nichts, ins nächste unbestimmt Unerwartete eintaucht - Leben bahnt sich schon selbst seinen Weg. Ich kann mich kaum ganz einfach kaum noch halten vor Lachen, seitdem ich wieder auf dem Balkan angekommen bin...

Intervallparken in Albanien. Wieder so ein kleiner Zwischentext unserer Beobachtungen. Eigentlich gibt es keine Verkehrsregeln in Albanien. Zwar fahren alle schon mehr oder weniger auf der rechten Seite, aber es ist eher das Freie, was hier auf die Speiseliste der Tagesordnung gesetzt wird. Schauen, fahren und bremsen...ganz nach dem eigenen Gefuehl ! Selbst Hunde warten am Strassenrand, da es echt ein Abenteuer ist, die Strasse zu ueberqueren...
Die schönste Eigenschaft der Menschen (auch in der Hauptstadt Tirana) ist aber das Parken. Einige haben sich sogar schon Schilder mit Telefonnummern gedruckt, die sie unter die vordere Windschutzscheiben legen, aber den meisten Fahrern ist es völligst egal. Sie parken einfach mitten auf der Strasse! Dann schliessen sie die Tuer und gehen essen. Manchmal sind sogar Hauptstrassen vom Partyvolk blockiert. Ich fuehl mich grad danach, ist diese äusserst natuerliche wunderschöne Einstellung. Und wenn jeder das akzeptiert, funktioniert es schon! Gestern haben wir Polizisten auf dem Weg zur Höhle getroffen. Sie waren ganz eindeutig auf Schicht. Es gab Uniformen und Schatten. Die Jungs lagen einfach da in der Wiese und genossen den Nachmittag in ihrer eigenen Besinnung. Einige waren auf Ausflug zu der Höhle in Unterhemd mit dem Colt ueber der Schulter. Was soll man mit seinem Leben machen? Genau geniessen, voll versenkt...
Nachdem wir also nun völligst die Nacht durchzechten, um am nächsten Morgen ziemlich berauscht auf die Fähre zu steigen, bekamen wir noch als Abschiedsgeschenk zwei kleine Shots, wie der Eigentuemer der lokalen Bar im Niemandsland meinte. Er hätte uns ins Herz geschlossen, und der Rakia sei von seinem Grossvater gebraut worden. Also nahmen wir das Geschenk, eine 0,5l Petflasche Starksprit, dankend an. Auf der Fähre wurde diese dann mit einem Haufen durchgeknallter Ukrainer, einer Chinesin und ihrem deutschen Freund wie auch anderen Leuten geleert, an die ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern kann. Auf der anderen Seite wurde dann genau diese Truppe zusammen in einen Kleinbus verfarchtet, um eine Stunde nach Valbona zu rauschen. Zu Anfangs fanden wir neben dem Vordersitz ein Mikrofon....räusper, räusper hier spricht die Rakia-Polizei! Alles anschnallen, und garantiert unsichere Landung auf irgendeinem unbekannten Planeten...!!!
Danach boten wir dem Fahrer den letzten Rest der Flasche an, wobei die durchgeknallten Ukrainer schon wieder fuer Nachschub gesorgt hatten. Unser Fahrer schuettelte nur den Kopf udn gab uns zu verstehen, dass er dann irgendwo in den Graben fahren wuerde. Also zweiter Versuch, diesmal mit Touristen (also Babies) an Bord,....Fritz schaltet und ich lenke, du trinkst und chillst, oder andersrum, ist doch alles ganz klar, immer mit 10 Stundenkilometer vorwärts.....ejeje unsere Fahrt dauerte so an die drei Stunden, da die Russen in einem kleinen Nest irgendwo ”beim Gemuese kaufen” verlorengingen.
Ausgenuechtert sieht anders aus, aber als wir die Einfahrt zum ”guten Tal” erreichten, weiteten sich meine Augen. Es ist wieder eines dieser Täler, welches ich irgendwann einmal erträumte, und wenn man dann dort wirklich eintrifft, merkt man eigentlich erst, wie wunderbar es ist, seinen Visionen zu folgen.Als wir am Abend assen, fand ich ein kleines Buch in Albanisch mit englischem Untertitel. Es handelte von dem Glauben der Menschen dieses Tales, welcher in jedem Stein, jeder Blume und jedem Berg oder See ein beseeltes Wesen erkennt. Sie nennen diese Geister ”Hor”, welche sich oftmals in der Gestalt schöner, erotischer Frauen (ganz klar Nummer 1), einer Schlange (manchmal echt ähnlich, gelle Aya-tante) oder einer humpelnden Ziege (wie passt wohl die störrische Ziege da rein) sich zu erkennen gibt. Dann leuchtet dieses Wesen im Wald einen speziellen Weg aus, und hilft oder stört die Bewohner in ihrer verwirrten Welt. Der Glaube an Feen scheint immer noch sehr aufrichtig gelebt zu werden, denn als ich einem Ortsansässigen dieses Buch zeigte, dieser mich nur mit weit aufstehenden Augen ganz aufrichtig ansah, einmal durch den Raum mit den Armen ganz aufgeregt wedelte und dann ganz eindeutig nickte (vielleicht war s auch wieder einmal der Rahia, keine Ahnung....) Aber sie gibt es halt doch, ganz klar!




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